Poker-Grundlagen

Poker-Grundlagen

Um im Pokerspiel erfolgreich zu sein, müssen Sie die Grundregeln, die aus einigen obligatorischen Punkten und speziellen Begriffen bestehen, genau kennen.

Kombinationen

Das Spiel basiert auf der Bildung von Kombinationen. Es ist wichtig zu lernen, wie man den höchsten Flush erkennt. Die Grundsätze für die Bestimmung der Seniorität hängen von der Art des Spiels ab: zwei, drei, vier oder fünf Karten. In den ersten drei Fällen hängt das stärkste Blatt vom Rang der Paare, Dreier oder Kicker ab, im letzten Fall von der höchsten Karte.

Strategie

Eine Strategie ist ein Aktionsplan, der für jede Spielsituation geeignet ist. Die besten Entscheidungen zu treffen, garantiert auf lange Sicht einen Gewinn.

Das Erlernen einer Strategie verschafft Ihnen einen Vorteil gegenüber einem ungeübten Spieler, und die Wahl der effektivsten Variante hilft Ihnen, einen erfahreneren Gegner auszustechen. Bevor Sie Ihre Wetten platzieren, ist es ratsam, sich mit den strategischen Feinheiten einer bestimmten Disziplin und eines bestimmten Formats vertraut zu machen.

Auswahl der Startkarten

Die ersten beiden Karten zeigen dem Pokerspieler an, ob es sinnvoll ist, mitzubieten, d.h. zu investieren oder nicht. Die Stärke der Startspieler bestimmt die Stärke der Hände und die Gewinnchancen.

Poker Grundlagen und Regeln für Anfänger

Tabelle Positionen

Der Begriff „Position“ bezieht sich auf die Reihenfolge des Zuges, die früh, mittel oder spät sein kann. Von den 169 Starthänden in der Zwei-Karten-Variante gelten nur 20 als stark, und noch weniger werden für ein Gewinnblatt verwendet. In den meisten Fällen hängt es von den Aktionen der Gegner ab. Späte Positionen sind am profitabelsten.

Die Matheaufgaben

Mathematische Berechnungen sind die Grundlage der Pokerstrategie. Postflop ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun, da Sie mit einfachen Formeln Ihre Gewinnchancen bestimmen können. Spezielle Techniken und vorgefertigte Tabellen helfen Ihnen, auf der Gewinnerseite zu spielen.

Banknotenrollen-Management

Geld zu investieren und um mehr Geld zu spielen ist ähnlich wie die Arbeit an der Börse. Es ist wichtig, einen Tisch zu wählen, an dem man mit dem aktuellen Pokerkapital bequem spielen kann. Ein Mangel an Geldmitteln führt zum Konkurs. 

Psychologie und Spielplanung

Ein Pokerspieler muss sich darauf einstellen, Geld zu verdienen und darf das Spiel nicht als eine Form der Unterhaltung betrachten. Zu diesem Zweck gibt es Bücher über Pokerpsychologie.

Taktik

Im Gegensatz zur Strategie geht es bei der Taktik darum, in einem bestimmten Blatt Entscheidungen zu treffen, die auf der aktuellen Situation beruhen: Stärke der Karten, die Bietstraße, die Größe des Potts, das Verhalten der Gegner usw.

Taktische Tricks

Alle bekannten Pokertricks lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen:

  1. Passives Bieten. Wenn ein Spieler seinen Gegner provoziert, den Pott zu bilden, Einsätze zu machen und unbedeutende Investitionen zu erhöhen.
  2. aggressives Bieten. In diesem Fall bildet der Spieler den Pott selbst, erhöht seine Einsätze und überbietet die Einsätze seiner Gegner.

Bluffen

Bluffen ist ein aggressives Verhalten beim Bieten. Sie ist darauf ausgerichtet, der Bank in einer Verlustsituation einen Gewinn zu verschaffen. Beim Bluffen versuchen wir, unseren Gegner an unseren Gewinnchancen und an der Stärke unseres Blattes zweifeln zu lassen, um ihn zu zwingen, den Pot aufzugeben, bis wir sein Blatt offen sehen und vergleichen.

Praxis

Durch praktische Erfahrung kann man lernen, mit Emotionen umzugehen und Gegner einzuschätzen, was zu Gewinn führt.